11. Juni 2018

Die EPFL verpasst sich eine neue Corporate Identity und heit ab sofort European Leagues
Die Vereinigung der europäischen Profiligen, die bisher unter dem Namen „EPFL“ aufgetreten ist, hat bei ihrer letzten Sitzung in Edinburgh beschlossen, ihren Namen in „European Leagues“ zu ändern. Darüber hinaus hat sich die 2005 gegründete Organisation ein komplett neues Erscheinungsbild, darunter ein neues Logo, verpasst. Die Vereinigung vertritt die Interessen von insgesamt 32 Ligen aus 25 Ländern auf dem internationalen Parkett - darunter auch jene der Österreichischen Fußball-Bundesliga, die auch zu den Gründungsmitgliedern der EPFL zählte.
Ergänzend zum neuen Namen und Erscheinungsbild von European Leagues wurde auch ein gemeinsames Manifest von allen Mitgliedern unterzeichnet – die Österreichische Fußball-Bundesliga machte durch Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer den Anfang. Good Governance, sportliche Verdienste als wesentliche Entscheidungsfaktoren und das Solidaritätsprinzip sind die wesentlichen Aspekte des neuen Leitbildes. Ziel ist es, die Wettbewerbsbalance in den Profiligen zu erhalten und zu verbessern. Das komplette Leitbild finden Sie hier zum Download.
European Leagues-Präsident Lars Christer Olsson ist überzeugt, dass die Zeit reif für diese Neuerungen war. „Die Änderung unseres Namens und unserer Corporate Identity hat uns die Chance gegeben, zu überprüfen und zu bekräftigen, wer wir sind und wofür wir stehen. Die Wettbewerbsbalance in unseren Ligen zu erhalten, ist das wofür wir im Kern stehen. Wir sind überzeugt, dass alle unsere Klubs und nicht nur ein paar wenige die Chance haben sollten, auf höchstem Level ihr Können unter Beweis zu stellen“, sagt Olsson.
Zur kompletten Aussendung der European Leagues: https://europeanleagues.com/epfl-approves-new-corporate-identity-name-change-european-leagues/