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DER EBUNDESLIGA-TEAMBEWERB PRESENTED BY WIENER STÄDTISCHE STARTET IN DEN GRUNDDURCHGANG 2022/23

Nach einer umfangreichen Klub-Qualifikation und 4 eBundesliga-Major-Turnieren im Einzelbewerb startet nun auch der Teambewerb der eBundesliga in die neue Saison. Dabei wird auch 2022/2023 wieder jeder Klub der ADMIRAL Bundesliga eine Mannschaft bestehend aus drei Spielern und einem Ersatzspieler ins Rennen um den offiziellen Meistertitel an der Konsole schicken. Gespielt wird dabei das beliebte Fußballsimulationsspiel FIFA 23 von EA SPORTSTM. Analog zum Meisterschaftsmodus am grünen Rasen werden auch im virtuellen Pendant Grund- und Finaldurchgang gespielt. Entscheidender Unterschied zur ADMIRAL Bundesliga ist jedoch, dass sich in der eBundesliga nur die besten sechs Klubs nach dem Grunddurchgang für den Finaldurchgang und somit für das Finale am 26. März qualifizieren. In den ersten elf Runden im Grunddurchgang treffen die Teams je einmal aufeinander. Jedes Match besteht aus drei Duellen für das jeweils Punkte nach der Dreipunkteregel und alle Ergebnisse für die Tabelle in die Wertung genommen werden. Nach Teilung der Tabelle werden die Punkte halbiert und in fünf weiteren Runden im Finaldurchgang der Meistertitel entschieden. 

Dass dieser Modus für Spannung pur steht, haben die letzten Spielzeiten deutlich unter Beweis gestellt. Jeweils bis zur letzten Runde bzw. bis zur letzten Sekunde blieb die Meisterschaftsentscheidung offen. Das bessere Ende fanden mit SK Puntigamer Sturm Graz (2020/21) und CASHPOINT SCR Altach (2021/22) jeweils jene Teams, die vor dem letzten Spieltag als Verfolger hineingestartet waren. 

Ob FK Austria Wien nach zwei knapp verpassten Titeln endlich den Meisterteller nach Hause bringen kann oder eine weitere Sensation am Programm steht, kann ab Dienstag, 7.2., auf LAOLA1.at verfolgt werden. Jeden Dienstag- und Donnerstagabend gibt es bis einschließlich 14.3. jeweils ab 18 Uhr ein Top-Spiel pro Runde und direkt im Anschluss die Sendung „eBundesliga Total“ mit den besten Szenen aller Partien der jeweiligen Runde. Die Spiele und Sendungen werden sowohl linear übertragen als auch digital auf www.laola1.at und auf dem Facebook-Kanal von LAOLA1. Darüber hinaus gibt es umfangreichen Content auf den Kanälen der eBundesliga. 

Christian Ebenbauer, Bundesliga-Vorstandsvorsitzender: "Knapp vor dem Auftakt auf dem realen Rasen in der ADMIRAL Bundesliga startet die Liga kommende Woche auch auf dem digitalen Grün aus der Winterpause. Die bisherigen Ausgaben des Teambewerbs presented by Wiener Städtische haben gezeigt, dass dieser Bewerb der eBundesliga nicht nur ein ganz besonderes Flair hat, sondern auch immer für eine Überraschung gut ist und sich innerhalb weniger Minuten oft die ganze Tabelle drehen kann. Wir freuen uns auf den Auftakt und sind schon gespannt, welche Klubs den Einzug in die Meistergruppe und damit zum Finalevent schaffen."

Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung: „E-Sport ist in Österreich auf dem Vormarsch und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Zahlreiche Fans fiebern bei den Spielen der eBundesliga mit – zu Recht. Seit 2021 steht auch die Wiener Städtische der eBundesliga als Premium Partner und Presenting Partner des Teambewerbs zur Seite. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg sowie allen Fans spannende Spiele!“  

  

Vorschau auf die 1. Runde 

SC Austria Lustenau – CASHPOINT SCR Altach 

Die erste Runde im eBundesliga-Teambewerb presented by Wiener Städtische bringt gleich zwei heiße Derbys. Im Duell der Ländle-Rivalen müssen die eBundesliga-Newcomer von Lustenau gegen Vorjahresmeister Altach ran. LAOLA1.at zeigt als Topspiel am Dienstag (7. 2., 18 Uhr) Florian Prosser gegen Cem Korkmaz. Man darf gespannt sein, wie sich der Titelverteidiger nach dem Abgang von Sebastian Galic zu Greuther Fürth in die deutsche Bundesliga schlägt. Mit dem Rookies Cup Sieger von 2020/21 Yigit Yilmaz hat Altach aber einen bärenstarken Ersatz gefunden. Lustenau baut vor allem auf Raphael Vogl, der den Teambewerb bereits 2019/20 mit Red Bull Salzburg gewonnen hat. 

 

TSV Egger Glas Hartberg – SK Puntigamer Sturm Graz 

Das zweite Derby dieser Runde ist ein steirisches. Leichter Favorit sind dabei die Grazer, die mit eBundesliga-Veteran Philipp Gutmann und Marcel Martinelli zwei Spieler in ihren Reihen haben, die vorletzte Saison bereits für Sturm den Meisterteller holen konnten. Aber auch Hartbergs Team kann sich sehen lassen – und wird mit Majors Sieger Shpetim Zejnullahu und Team-Vizemeister 2018/19 Toni Stojanovic (von Rapid gekommen) ordentlich dagegenhalten. Letzte Saison konnte Hartberg dieses Duell sogar mit 2:1-Siegen für sich entscheiden.   

 

RZ Pellets WAC – FK Austria Wien 

Die Austria sinnt auf Revanche. In den letzten beiden Saisonen verspielten die Wiener gleich zweimal einen Vorsprung nach dem Grunddurchgang und wurden im Teambewerb-Finale noch am Weg zum Titel abgefangen. Heuer soll es endlich klappen. Dabei setzen die Violetten wieder auf das bewährte starke Trio Filip Babic, Marcel Holy und Maximilian Mayrhofer, ergänzt durch Ersatzmann Sandro Spick. Die Wolfsberger finden sich mit Jakob Feigl, Niklas Pichler, Michael Buchleitner und Joseph Kobein klar in der Außenseiterrolle wieder. Aber wer weiß, sind doch im heurigen 95er-Modus die Karten neu gemischt. 

 

SV Guntamatic Ried – SK Austria Klagenfurt 

Die Rieder haben letzte Saison als Siebente nach dem Grunddurchgang den Einzug ins Finale hauchdünn, mit nur einem Punkt hinter dem Sechsten Hartberg, verpasst. Dementsprechend motiviert starten die Oberösterreicher in den neuen Anlauf. Der Abgang von Raphael Vogl zu Aufsteiger Lustenau schmerzt allerdings. Und die Klagenfurter haben sich mit Heinz Knapp (zuletzt Admira) und Nico Pankratz (zuletzt WSG) super verstärkt. Gut möglich also, dass sich die Kärntner für die Vorjahresniederlage revanchieren können. 

 

SK Rapid Wien – WSG Swarovski Tirol 

Rapid will sich wie letzte Saison unbedingt für den Finaldurchgang qualifizieren. Dabei helfen soll Neuzugang Asko Muratovic (vorher Hartberg), der den zu Sturm abgewanderten Stojanovic ersetzt. Bei der WSG, letzte Saison Zehnter im Grunddurchgang, rückt Dominik Maier neu ins Aufgebot, der schon seit FIFA 2001 (!) dem virtuellen Fußball anhängt. Im letztjährigen eBundesliga-Teambewerb war diese Partie eine klare Angelegenheit für die Grün-Weißen aus Wien. 

 

 LASK – Red Bull Salzburg 

Wenn der Vorjahresneunte des Grunddurchgangs LASK auf den zweifachen eBundesliga-Teammeister Red Bull Salzburg trifft, ist die Favoritenrolle klar verteilt. Doch die Mozartstädter müssen den Abgang von eBundesliga-Star Ajdin Islamovic verkraften. Der Einzelmeister der letzten beiden Saisonen ist jetzt bei Hannover 96 – was freilich zeigt, was für ein großartiges Sprungbrett die österreichische eBundesliga ist. Dafür hat sich Salzburg mit Benjamin Suljanovic (vormals Hartberg) top verstärkt. Der LASK tritt abgesehen von Aleks Bejko (Wolfsburg Cup Sieger 2021) mit einer völlig neuen Mannschaft an.