Rahmenterminplan für die Saison 2024/25

7. December 2023 in ÖFBL

Der Rahmenterminplan für die Saison 2024/25 wurde in der heutigen Klubkonferenz beschlossen. Die Termingestaltung des Profifußballs bewegt sich seit Jahren in einem äußerst engen Korsett, das in der kommenden Saison durch die Europameisterschaft und insbesondere durch die zusätzlichen vier Spieltermine zur Durchführung des neuen Europacups noch enger geschnürt worden ist.

Dennoch ist es gelungen, den Grundsatz der Bundesliga umzusetzen und dabei möglichst wenig in den bisherigen Kalender einzugreifen und die warme Jahreszeit mit möglichst wenigen Spielen im Dezember und Februar auszunutzen.

Die wichtigsten Eckdaten des Terminplans in der Übersicht:

  • Späterer Meisterschaftsauftakt in der ADMIRAL Bundesliga und der ADMIRAL 2. Liga am ersten August-Wochenende (2. Bis 4. August), um die Sommerpause nach der Europameisterschaft zu verlängern und die Belastung für die Klubs in der Europacup-Qualifikation zu verringern.
  • Die 32 Meisterschaftsrunden werden erstmals seit der Reform mit jeweils 16 Runden in Herbst und Frühjahr geteilt (ohne Play-off).
  • Das Finale des Grunddurchgangs im Frühjahr umfasst nun 6 Spiele.
  • Aufgrund des Europacups müssen die Klubs der Champions und Europa League im Jänner zwei Spiele vor dem ersten nationalen Pflichtspiel bestreiten.
  • Die Teilung in Meister- und Qualifikationsgruppe erfolgt rund um die Länderspielpause im März
  • Das UNIQA ÖFB Cup-Finale wird am 1. Mai ausgetragen
  • Das Meisterschaftsfinale beider Ligen findet am Wochenende von 23. bis 25. Mai statt.
  • Das letzte internationale Tickets wird im Europacup Play-off von 26. Mai bis 1. Juni ausgespielt.

 

Den kompletten Rahmenterminplan gibt es hier zum Download: >> RAHMENTERMINPLAN 2024/25

 

Bundesliga Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer: „Der internationale Fußball-Kalender wird in der kommenden Saison insbesondere im Winter einen Wandel erleben. In den nationalen Bewerben  spüren wir die Auswirkungen durch den Europacup, wenngleich es uns gemeinsam mit den Klubs und dem ÖFB gelungen ist, einen Kalender zu gestalten, der sportliche Qualität ermöglicht und für Fans attraktiv ist.“

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